Drohnen – Gamechanger im militärischen und zivilen Bereich

Drohnen haben sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt und sind heute aus dem militärischen und zivilen Bereich nicht mehr wegzudenken. Sie verbessern die Aufklärung und Einsatzfähigkeit moderner Streitkräfte, erhöhen die Sicherheit durch präzise Überwachung und eröffnen neue Möglichkeiten in Bereichen wie Logistik, Katastrophenhilfe und Mobilität. In der Schweiz und weltweit wächst die Drohnenindustrie mit innovativen Technologien, die sowohl die Verteidigung als auch zivile Anwendungen revolutionieren können. Doch wie kann das volle Potenzial dieser Technologien genutzt werden?

Gerade die Zusammenarbeit zwischen dem Bund, insbesondere dem VBS, und der wachsenden Drohnenindustrie bietet Chancen für eine strategische Weiterentwicklung. Die Frage ist nicht mehr, ob Drohnen eine Schlüsselrolle spielen werden, sondern wie ihre Integration in bestehende Sicherheits- und Verteidigungskonzepte optimal gestaltet werden kann. Gleichzeitig braucht es klare rechtliche Rahmenbedingungen, um Innovation zu fördern und zugleich Missbrauch zu verhindern.

Beim 21. FSS Security Talk analysieren hochkarätige Experten die neusten Entwicklungen aus aus der militärischen und zivilen Perspektive und ordnen diese ein. 

Als Keynote Referenten dürfen wir folgende hochkarätige Gäste begrüssen:

• Prof. Dr. Michel Guillaume, Leiter Zentrum für Aviatik, ZHAW

• Dr. Thomas Rothacher, Leiter Wissenschaft und Technologie, armasuisse

• Dr. Julie Villinger, Head of Meteorology, Meteomatics AG

Die anschliessende Panel-Diskussion wird besetzt sein durch:

• Prof. Dr. Michel Guillaume, Leiter Zentrum für Aviatik, ZHAW

• Dr. Thomas Rothacher, Leiter Wissenschaft und Technologie, armasuisse

• Dr. Jürg Wildi, VR-Mitglied, Meteomatics AG | Partner v2sky

• Markus Eggenberger, Chef Sicherheitspolizei, Kantonspolizei Graubünden

• Philipp Eder, Head of Drones & Robots, Swisscom Broadcast Ltd

Die detaillierte Einladung inkl. Programm finden Sie hier.

Disclaimer: Die Anmeldung ist verpflichtend und die Teilnahmegebühr kann nicht rückerstattet werden.